Surfen lernen in Europa: Die besten Surfspots zum Wellenreiten
Die Surf-Hotspots, das passende Surfcamp für jeden Reisetyp und viele Tipps zum Surfen lernen – hier beginnt deine Jagd nach der ersten Welle!
Surfen ist definitiv die BESTE Nebensache der Welt und viel mehr als ein Sport – eher eine Lebenseinstellung, eine Art der Selbstfindung und außerdem die pure Freiheit. Allerdings muss ich dich auch warnen: Wellenreiten kann süchtig machen!
Kein Witz – und nicht übertrieben: Viele Menschen, die surfen lernen, richten anschließend ihr Leben ganz oder ziemlich stark auf die Suche nach der perfekten Welle aus. Der Ritt auf der Welle kann abhängig machen – Meersucht sozusagen!
Allerdings gibt es kein besseres Suchtmittel auf der Welt als Surfen! Der Ritt auf einer Welle, das Einssein mit der Natur, dein Köper als Teil des Ozeans – all das versorgt dich regelmäßig mit einer Überdosis an Adrenalin.
Lass mich dein Dealer sein! Hier sind die besten Orte in Europa, um Surfen zu lernen!
Darum solltest DU in Europa Surfen lernen
Eigentlich sind wir in Europa echt gesegnet – fast jedes Land hat irgendwo eine surfbare Welle vorzuweisen. Es gibt auf unserem Kontinent super Surfspots, um Surfen zu lernen. Dazu kommt, dass alle Surf-Hotspots mit dem Auto oder in zwei bis vier Flugstunden zu erreichen sind.
Und mit den endlosen Stränden in Frankreich, Portugal oder den Kanarischen Inseln gibt es unzählige Beachbreaks, an denen das Surfen lernen Spaß macht und ganz selten weh tut! Die berühmten Wellen in Hawaii, Indonesien oder Kalifornien sind oft überhaupt nicht für Anfänger geeignet – die Größe und vor allem das Riff als Untergrund können für einen unerfahrenen Surfer schmerzhaft oder mehr sein!
Algarve, Dänemark und auch Deutschland – in Europa warten tausende von Surfspots darauf, von dir gesurft zu werden!
Egal ob Surf-Anfänger, Intermediate oder Profi – zum Surfen ist Europa ein riesengroßer Spielplatz!
Wo willst du in Europa surfen lernen?
Surfen ist nicht gleich Surfen – es gibt unterschiedliche Wellen, die Reiseländer sind natürlich verschieden, es gibt Wellen-Saisons, die sich von Land zu Land unterscheiden. In den Beschreibungen der einzelnen Surfspots weiter unten im Artikel findest du detaillierte Angaben zu den Bedingungen am jeweiligen Ort. Grundsätzlich solltest du dir aber vor deinem Surftrip folgenden Fragen beantworten – und diese mit in deine Wahl einbeziehen:
Plane dein Projekt „Surfen lernen“
Die Wassertemperatur ist beim Surfen lernen nicht unerheblich, schließlich wirst du am Anfang ziemlich viel Zeit im, statt auf dem Element Wasser verbringen. Du solltest dir überlegen, ob du dich jeden Tag in einen der wunderschönen Gummianzüge* quetschen möchtest – auch Neoprenanzug genannt. Falls du dazu nämlich keine Lust hast, fällt zum Beispiel Südfrankreich im Winter schon mal aus. Unter seatemperature.org kannst du die Wassertemperatur am Ort deiner Wahl nachschauen.
Hier sind ein paar weitere Artikel, die dir bei deinem Projekt „Surfen lernen“ helfen können:
Die besten Unterkünfte zum Surfen lernen
Egal ob Surftrip oder nicht – was du unterwegs möchtest kommt ganz darauf an, welcher Reisetyp du bist. Wenn du bisher immer in einem Hotel übernachtet hast, dann wirst du wahrscheinlich beim Surfen lernen nicht plötzlich auf einem Campingplatz übernachten wollen. In meinen einzelnen Surfspotbeschreibungen und Surfguides findest du viele persönliche Tipps zu Surfcamps und sonstigen Übernachtungsmöglichkeiten auf deinem Surftrip.
Grundsätzlich gibt es folgende Möglichkeite, um auf deinem Surftrip unter zu kommen:
Die einfachste Möglichkeit, um surfen lernen und Übernachtung zu verbinden, ist in einem Surfcamp unterzukommen. Jedes europäische Land, das mit surfbaren Wellen gesegnet ist, wird auch das ein oder andere Surfcamp zu bieten haben. In den Angeboten ist meistens der Surfkurs inklusive Surflehrer, die Übernachtung, Verpflegung und sonstige kleine Extras enthalten. In meinem Artikel „So planst du deinen perfekten Surftrip“kannst du nachlesen, was du bei der Auswahl des richtigen Surfcamps beachten solltest – in dieser Liste der perfekten Orte zum Surfen lernen in Europa schlage ich dir übrigens nur Surfcamps vor, die von mir persönlich überprüft und getestet wurden.
Meine persönlichen Tipps für deinen Surftrip
Falls du Lust hast, dich weiter mit „Surfen lernen“ und verschiedenen Surfdestinationen und Surfspots zu beschäftigen, dann empfehle ich dir meine Surfguides zum downloaden – mit detaillierten Surfspotbeschreibungen, den besten Surfcamps (mit Buchungs-Rabattcodes!) und alle Infos für deinen Surfurlaub:
Damit du dich auf deinem nächsten Surftrip voll und ganz auf die Jagd nach Wellen konzentrieren kannst, möchte ich dir neben den Surfguides einige Erfahrungen weiter geben, die ich im Laufe der Jahre auf meinen eigenen Surf-Reisen gemacht habe:
- In meiner Checkliste zum downloaden findest du alle Punkte, die in den beiden Artikeln ausführlich beschrieben sind, als übersichtliches PDF mit Zeitangaben für die Planung und den Planungsschritten zum abhaken! Falls du schon dein eigenes Surfbrett mit auf den Surftrip nehmen möchtest, dann kann ich dir diese Surfbrettversicherung* empfehlen!
- Wenn du mit deinem eigenen Surfbrett auf den Surftripp gehst, dann empfehle ich dir einen mobilen Dachgepäckträger*. So kannst du deinen Boardbag sicher im Mietwagen, auf dem Taxi oder dem Bus vor Ort transportieren. Eine super Lösung bietet ShredRack, die surfenden Jungs aus Deutschland haben mit einem kleinen Startup einen echt praktischen mobilen Surfboardträger* auf den Markt geworfen – klein, leicht und immer am Mann! Als travelonboards.de-Leser bekommst du hier 10% Rabatt auf deine Bestellung! (Code: newcomer18)
Von Sylt bis Kanaren – das sind die besten Orte zum Surfen lernen
Hier sind sie – die besten Orte zum Surfen lernen in Europa! Hier erfährst du zu jedem Surfspot die wichtigsten allgemeinen Informationen, der Quick-Check gibt dir eine Übersicht, welche Bedingungen dich dort erwarten und die Rubrik „Surfen lernen auf…“ liefert Links und Infos zu Surfcamps und Surfschulen.
Die deutsche Sandbank: Surfen lernen auf Sylt
Die Insel der Reichen und Schönen – so ist Sylt überall bekannt! Das dort aber ganz annehmbare Wellen an den endlosen Strand laufen, das wissen die Wenigsten. Natürlich sind die Bedingungen nicht gerade einfach, es müssen schon einige Voraussetzungen zusammen kommen, damit hier richtig gute Wellen laufen. Wenn du nur zu Besuch auf der Insel bist, dann gehört schon auch ein wenig Glück für einen guten Swell dazu.
Hier findest du meinen ausführlichen Surfguide Sylt mit Informationen zu den Surfspots und Unterkünften.
Der Quick-Check Sylt
Bedingungen zum Surfen auf Sylt
Wieso weit reisen, Wellen haben wir auch in Deutschland! Es sind sicher nicht die Größten oder die mit dem meisten wumms, Konsistenz ist hier auch eher fremd – trotzdem ist Sylt definitiv Deutschlands feinste Sandbank! Wo genau du am besten auf Sylt zum Wellenreiten hin musst, das kann ich dir nicht sagen – das gibt sonst Haue von den Locals! Aber mit etwas List 😉 findet ihr vor allem im Westen der Insel die besten Breaks! Sylt ist ja eigentlich ein einziger großer Strand – wenn es Wind gibt, dann sind auch irgendwo Wellen zu finden.
Deutschland´s berühmteste Insel bietet sich besonders an, um Surfen zu lernen – die Wellen werden selten mega-groß, außerdem verhindert der Sandboden allzu harte Stürze. Die Beachbreaks entlang der Inselküste brechen rechts und links, an einigen Tagen findest du hier sogar Barrels „made in Germany“!
Ausser im Hochsommer läuft hier eigentlich immer eine kleine Welle, an der Surf-Einsteiger ihr Glück versuchen können. Grundsätzlich sind hier im Herbst und Winter die besten Wellen – dann allerdings überstehst du eine Surf-Session nur mit allerhand Gummi an Körper!
Surfen lernen auf Sylt
Damit hier richtig feine Wellen brechen, müssen die Bedingungen ziemlich gut zusammen passen – auf jeden Fall eine Wissenschaft für sich. Am besten du setzt dich mit den Locals vor Ort in Verbindung.
Surfcamps auf Sylt
An Surfschulen und Unterricht findest du eine kleine, aber sehr feine Auswahl auf der Insel:
Mit günstigen Unterkünften ist das so eine Sache auf der Insel der Reiche und Schönen – am besten du quartierst dich und deine Truppe in einem Apartment ein oder schaust auf der Suchmaschine wimdu oder AirBnB vorbei.
Wiki und die starken Wellen: Surfen lernen in Dänemark!
Klar, für Windsurfer und Kiter ist unser nördlicher Nachbar schon lange ein Paradies – aber auch Wellenreiter kommen hier auf ihre Kosten! Es ist ein wenig Planung und das richtige Lesen des Forecasts vonnöten – dann aber an der dänischen Westküste alles zusammen kommt, kracht es ordentlich!
Hier geht es zu meinem großen Surfguide Dänemark mit allen Infos und Tipps für deinen Surftrip in den hohen Norden- als Ebook kannst du sogar digital offline lesen und mit in den Urlaub nehmen.
Der Quick-Check Dänemark
Bedingungen zum Surfen in Dänemark
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort – und du wirst in unserem nördlichen Nachbarland Weltklasse-Wellen vorfinden. Mit etwas Glück kannst du dort Sessions erleben, bei denen du glatt vergisst, dass du gerade im Land des Hot-Dogs und nicht des Toast Hawaii surfst: clean, offshore, glassy – wie auch immer das auf dänisch heißen mag!
Vor allem Klitmoeller eignet sich besonders, um sich an den Tanz mit dem Surfbrett zu wagen. Mehrere Spots im Umkreis von ein paar Kilometer bieten eine gute Auswahl für Einsteiger – nicht umsonst gilt Klitmoeller als das „Cold Hawaii“ des Nordens! Sowieso, mit seinen diversen Beachbreaks ist die dänische Küste für unerfahrene Wellenreiter ein Traum. Dänemark ist außerdem ein super Land, um seine Surf-Sucht zu bekämpfen – dank der endlos langen Tage im Sommer kannst du dir auch spät abends deine Überdosis „Wellen“ abholen. Außer im Sommer musst du natürlich auf die Temperaturen achten – ein Neoprenanzug* ist definitiv notwendig.
Surfen lernen in Dänemark
Die Bedingungen sind hier manchmal nur schwer vorauszusagen – am besten setzt du dich mit den Locals in Kontakt und fragt nach, was dich die kommenden Tage erwartet. Grundsätzlich ist es so, dass es in der kalten Jahreszeit die besseren Wellen und weniger Leute im Lineup hat – dafür kann es aber extrem kalt und windig sein. Im Sommer kannst du im dünnen Neoprenanzug surfen, dafür brauchst du ein wenig Glück für gute Wellen.
Surfcamps in Dänemark
Rund um Hvide Sande findest du auch einige Surfspots – und das drivethru-Surfcamp*, das ich persönlich sehr empfehlen kann. Ein alter umgebauter Dünenhof mit 35.000 Quadratmeter Garten – sollte reichen zum toben! Entspanntes Surfcamp direkt am Fjord gelegen mit der Nordsee in der Nähe – erholen, surfen, Spaß haben! Familienspecial und Yogaspecial, ab 10 Euro/Person kannst du mit dem eigenen Camper auf dem Gelände stehen. Für travelonboards.de-Leser gibt es zur Zeit 10% Buchungsrabatt!
Das Angebot an Surfcamps in Klitmoeller ist überschaubar, dafür sind die vorhanden absolut Bombe:
Wenn du nach Dänemark zum Surfen lernen fährst, dann solltest du Lust auf campen haben – Dänemark ist ein Paradies für Wohnmobile und Bullis. Mit einer Familie oder größeren Gruppe lassen sich ziemlich billig ziemlich coole Häuser mieten! Solltest du vor Ort einen Mietwagen benötigen, dann ich ich dir aus eigener Erfahrung den Mietwagen-Preisvergleich für Dänemark* von billiger-mietwagen empfehlen!
G´day mate: Surfen lernen in Irland!
Die Iren können nicht nur raufen und saufen, sondern auch ziemlich gut surfen. Kein Wunder – auf der drittgrößten Insel Europas müssen schließlich irgendwo Wellen sein! Hinzu kommt, dass die irischen Pointbreaks Weltklasse sind, dazu den ein oder anderen anfängerfreundlichen Beachbreak – runde Sache, mate!
Der Quick-Check Irland
Bedingungen zum Surfen in Irland
Irland – das gelobte Land der Pointbreaks. Vor allem im Frühling und Herbst kann es hier ziemlich ballern – dann sollten sich Surf-Einsteiger lieber auf die Klippen setzen und dem Spektakel zuschauen. In der Zeit dazwischen allerdings kann Irland ein super Anfänger-Spot sein. Vor allem an der Nordküste finden Surfer ein überragendes Angebot an verschiedenen Wellen: Beachbreak, Riff, rechts und links, da ist für jeden was dabei! Wenn du deinen Trip nach Irland planst, dann schau dich um nach Strandhill und Easky Left, dort findest du perfekte Bedingungen zum Surfen lernen.
Surfen lernen in Irland
Der Vorteil an Irland ist, dass im Sommer nicht so viele Menschen im Line-Up sind, also perfekt für diejenigen, die ihr Board manchmal noch nicht so ganz unter Kontrolle haben. In Irland stimmt auch das drumherum – mit ein wenig Willen und Ausdauer kannst du dort noch echte kleine Surf-Abenteuer erleben: einfach Brett schnappen und los marschieren entlang der mega coolen Küste! In der kalten Jahreszeit brauchst du unbedingt Wetsuit und weitere Neopren-Ausrüstung*! Das Beste ist aber: Nach einer ausgiebigen Surf-Session ab ins Pub, am Kamin aufwärmen und den Salzgeschmack mit ein bis zehn Pint weg spülen!
Surfcamps in Irland
Surfkurse und -camps waren bis vor einigen Jahren noch so selten wie ein Schotte in Irland, doch das hat sich in der Zwischenzeit geändert.
- driftwood traveling – wohnen im Herrenhaus, viel Yoga und einen Kurs zum Surfbrett-Selber-Bauen!
- Endo Surfcamp – inzwischen eine Institution im europäischen Surfcamp-Markt, echt solide!
- Nomad Surfers – international Surfcamp mit Irland-Dependance
Solltest du nicht im Surfcamp wohnen, dann findest du Unterkünfte am besten bei Airbnb oder vor Ort – die Iren sind mit ihren Bed & Breakfast ganz weit vorne. Günstige Mietwagen findest du bei billiger-mietwagen.
Vive la Wellenreiten: Surfen lernen in Frankreich!
Bedarf eigentlich keiner Erklärung! Was Wembley für den Fußball, Wimbledon für Tennis, das ist Frankreich für´s Surfen in Europa – Dreh- und Angelpunkt für Wellenreiter aus ganz Europa. Vor allem wenn im September die Pro-Tour vorbeikommt, drehen alle durch! Der endlose Strand zwischen Lacanaux und Biarritz ist das Paradies zum Surfen lernen.
Der Quick-Check Frankreich
Bedingungen zum Surfen in Frankreich
Südfrankreich – wahrscheinlich haben zwei Drittel aller deutschen Surfer dort zum ersten Mal auf einem Surfbrett gestanden. Eigentlich ist Südfrankreich ein einziger riesiger Strand mit unzähligen Breaks – von hohl und riesig bis klein und entspannt.
Hossegor ist das Epi-Zentrum der französischen (und internationalen) Surfszene mit seinen berühmten Beachbreaks La Graviere und La Nord – und dem nicht minder bekannten Nachtleben. Im Sommer treffen hier Surfer auf urlaubende Franzosen, Partyleute auf Müßiggänger. Vor allem wenn im September hier die Pro-Tour Einzug hält, platzt der Ort aus allen Nähten.
Surfen lernen in Frankreich
Trotzdem ist Hossegor für diejenigen, die zum Mikrokosmos „Surfen“ Zugang suchen, in Europa wahrscheinlich sogar der beste Ort: Super Surf-Infrastruktur, Beachbreaks bis der Sand zu den Ohren raus kommt, und wenn´s mal keine Wellen gibt, geht auch was. Bezüglich Surf-Equipment kaufen* ist Hossegor das, was Düsseldorf für Schmuck ist und die Auswahl an Surfschulen und Surfcamps ist sowieso riesig. Wer keine Lust auf das Surf-Mekka hat, der kann sich auch einfach nach Norden orientieren, dort gibt es jede Menge kleiner Orte, in denen der Hype um Cutback und Co. noch nicht ganz so ausartet.
Surfcamps in Frankreich
Mit den Surfschulen und Surfcamps in Südfrankreich könnte locker ein eigenes Telefonbuch gefüllt werden – gerade für Surf-Anfänger ist es da manchmal schwierig, den Überblick zu behalten! Hier bekommst du meine persönlichen Empfehlungen für Surfcamps in Frankreich – travelonboards-approved sozusagen!
- Eins der ersten deutschen Surfcamps in Frankreich in perfekter Lage direkt am Spot, entspannten Leuten und einem super Preis-Leistungsverhältnis ist das Backwash-Surfcamp meiner guten Freundin Eva. Die ehemalige Profi-Surferin betreibt ihr Surfcamp in Frankreich schon ein gutes Jahrzehnt und hat viel Erfahrung in Sachen Surfern lernen.
- Falls du vor lauter Surfcamps keine Wellen mehr siehst, dann solltest du mal bei wavetours vorbeischauen – die Experten, was Surfcamps in Frankreich angeht! Diese Surfcamps, auch für Familien, kann ich empfehlen: Das Surfcamp in St. Girons 24 plus, Vieux Boucau und Moliets.
Wenn du dir auf eigene Faust eine Unterkunft suchen möchtest, dann bist du mit einem eigenen Zelt auf den diversen Campingplätzen (zum Teil auch super nah am Spot gelegenen) ganz weit vorne – mit einer Gruppe kannst du dir auch ziemlich günstiges Apartment schießen oder in einem Surf-Hostel absteigen. Falls du nicht mit eigenem Bulli oder Auto unterwegs bist, dann findest du bei der Suchmaschine billiger-mietwagen* einen kostengünstigen Mietwagen in Frankreich.
Vamos a la playa: Surfen lernen in Spanien!
Die Spanier hatten echt Glück, als der liebe Gott das Land verteilt hat: Berge, tolle Natur und gleich zweimal Meer! Für Surfer ist Spanien ein Top-Hotspot – mal ganz abgesehen von dem köstlichen Essen, den hübschen Menschen und der reichhaltigen Kultur!
Einige der Spots in Spanien sind überlaufen, aber meine persönliche Empfehlung für Surf-Einsteiger ist ein Ort names El Palmar in Andalusien. Ein kleines Juwel im Süden Europas, wo (meistens) wenig Surfer und viele Wellen vorhanden sind – wer einfach Lust auf Surfen und wenig Trubel hat, der ist hier genau richtig.
Für detaillierte Informationen und Tipps kannst du dir einfach meinen ausführlichen Surf-Guide zum Surfen in Andalusien und in El Palmar durchlesen!
Der Quick-Check Spanien
Bedingungen zum Surfen in Spanien
Spanien hat eine lange Küste, und dementsprechend viele Surfspots – allerdings habe ich einen klaren Favoriten: Andalusien entwickelt sich in den letzten Jahren zu einer Art Geheimtipp bei uns Wellenreitern.
Nachdem Portugal in Sachen Crowdfaktor Südfrankreich langsam ebenbürtig ist, wurde dieser Status offensichtlich einfach in Richtung Süden weiter gereicht. Zurecht: Tolle Strände, gute und entspannte Beachbreaks, fernab von Party- oder Stadtstress. Als Bonbon gibt es in Andalusien noch das warme Wetter obendrauf – die Region gilt als wärmste Surfregion Europas – allerdings brauchst du die meisten Zeit deinen Neoprenanzug*, das Wasser kann hier ziemlich kalt werden.. Während andere Küsten noch im Winterschlaf liegen, kannst du hier schon ordentlich rippen.
Surfen lernen in Spanien
Da ich mich vor allem in der Region rund um El Palmar auskenne, kann ich dir hier Tipps für Surfcamps geben. Wer sich im Urlaub darauf konzentrieren möchte, Surfen zu lernen, der ist in El Palmar genau richtig. Das Angebot an Surfcamps ist zwar überschaubar, dafür aber von bester Qualität: Surfen, Yoga, lecker essen!
Wenn´s mal flat ist, kannst du einen entspannten Ausflug ins 45 Minuten entfernte Tarifa machen (hier findest du günstige Mietwagen*). Der Küstenort an der Südspitze Europas bietet dir super Strandcafes, Restaurants und ein ordentliches Nachtleben. Falls du Lust hast, mal Kitesurfen auszuprobieren, dann ist Tarifa dein Ort – in meinem Post findest du alle Info dazu. Tarifa hat sich zu einer Art Digitaler Nomaden-Hotspot entwickelt – die Mischung aus Surfen und Arbeiten ist hier einfach perfekt! Johannes von webworktravel ist sozusagen der Spezialist diesbezüglich.
Der Alleskönner im Süden: Surfen lernen in Portugal
Surfen lernen in Portugal bedeutet die Qual der Wahl: Mit Peniche, Ericeira und der Algarve sind hier gleich drei absolute Top-Hotspots zum Wellenreiten! Die unzähligen Beachbreaks sind perfekt für Surf-Einsteiger, auch die riesige Auswahl an Surfcamps und Surfschulen macht Portugal eine Traumdestination für Wellenreiter! Aber auch fortgeschrittene Surfer finden zum Beispiel mit „Supertubos“ eine der perfektesten Wellen der Welt, dazu die Pointbreaks – oh mann, ich bekomme schon beim Schreiben Sehnsucht!
Der Quick-Check Portugal
Bedingungen zum Surfen in Portugal
Ein einziger Spielplatz für Surfer: Schnelle Wellen, fette Wellen, hohle Wellen, Riff und Beach – you name it. Egal welches Level du drauf hast – in Portugal findest du die richtige Welle für dich! Zum Wellenreiten lernen ist die Infrastruktur perfekt: Irgendwo bricht immer eine surfbare Welle und einer der unzähligen Surfschulen wird dich definitiv hin bringen! Außerdem wird dir der Lifestyle in Portugal gefallen – vom kleinen Fischerdorf bis zur Metropole ist alles vorhanden.
Das Gesamtpaket aus Surfen, Lifestyle und Urlaub ist im Süden Europas einfach perfekt. Kleiner Tipp: Wenn du dir dein eigenes Surf-Equipment* zulegen möchtest, dann ist Peniche dein Ort – die großen Marken haben hier das ein oder andere Surf-Outlet! Wenn du die verschiedenen Surfspots in Protugal abchecken möchtest, dann benötigst du definitiv einen fahrbaren Untersatz – ich kann dir aus eigener Erfahrung den Mietwagen-Preisvergleich für Portugal* empfehlen.
Surfen lernen in Portugal
Portugal ist mit dem Flieger oder sogar dem Auto gut zu erreichen, dazu die milden Temperaturen und der coole Strand-Lifestyle – für Surf-Einsteiger ein super Spot! Wellenreiten geht hier das ganze Jahr über, auch wenn das Frühjahr und der späte Herbst im Norden verregnet und verblasen sein kann! In diesem Fall kannst du dein Wellen-Glück weiter im Süden an der Algarve versuchen.
Übrigens: Wenn du Lust hast auf (Surf-)Rummel und die glamouröse Pro-Surf-Tour, dann solltest du Ende Oktober in Peniche sein, dann kannst du die Surfprofis hautnah in der berühmten Welle „Supertubos“ erleben
In meinem Surfguide Algarve findest du viele allgemeine Surf-Infos, eine Auswahl an Surfcamps und Surfspot-Beschreibungen. Du kannst dir den Guide hier durchlesen oder einfach bequem und gratis runterlasen – direkt hier unten Email eintragen und los geht´s!
Surfcamps in Portugal
Mit den Surfcamps verhält es sich in Portugal inzwischen so ähnlich wie in Südfrankreich – große Auswahl, riesiges Angebot, gute Preise! Demnächst erscheint hier mein großer Surfguide Portugal, in dem du viele persönliche Tips zu Surfcamps in Portugal finden wirst. Hier kann ich dir aber schon mal eine persönliche Empfehlung für zwei super Surfcamp geben:
The Surf Experience hat insgesamt für alle Surfer das richtige Surfcamp zu bieten: Solo-Surfer, verliebte Pärchen, Familien, Yoga-Liebhaber. Die Villa Catarina ist ein cooles Anwesen mit einem Haupthaus und einzelnen kleinen Häusern in einem riesigen Garten verteilt. In der Mitte ist ein Swimmingpool und jede Menge Platz. Mit dem Code „travelonboardstse“ bekommst du 10% Rabatt bei deiner Buchung!
Wer seinen Surfurlaub mit einem Besuch von Lissabon verknüpfen möchte, der ist hier genau richtig. Nur rund 45 Minuten von Portugals Hauptstadt entfernt liegt das Gota d´Água-Surfcamp an den endlosen Stränden von Caparica. Mit einem richtigen Wochenprogramm für Kinder sorgen die ausgebildeten Surflehrer dafür, dass eurem Nachwuchs nicht langweilig wird!
Ab auf die Insel: Surfen lernen auf den Kanaren
Das Hawaii Europas – jede der sieben Inseln ist ein ein Wellen-Paradies für sich! An Surfspots gibt es nichts, was es nicht gibt: Weltklasse – Pointbreaks, heftige Beachbreaks, Einsteiger-Wellen. Auf den spanischen Inseln wird jeder Wellenreiter sein Glück finden!
In meinen ausführlichen Surfguides zu Lanzarote und Gran Canaria findest du alle Informationen zu den Surfspots, den Surfcamps und was sonst noch bei deinem Surftrip auf die Kanaren geht!
Der Quick-Check Kanaren
Bedingungen zum Surfen auf den Kanaren
Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria – such dir eine Insel aus, Wellen gibt es dort überall. Das Klima ist toll, das Essen lecker, und der Swell meistens ausreichend vorhanden.
Wenn du allerdings noch gar nie auf einem Surfbrett gestanden hast, dann mach unbedingt einen Surfkurs, bevor du dich in die Atlantikwellen wirfst. Übrigens lohnt sich ein Mietwagen auf den Kanaren, um am entspanntesten an die Surfspots zu kommen – ich kann dir diesen Mietwagen-Preisvergleich für die Kanarischen Inseln* empfehlen.
Surfen lernen auf den Kanaren
In Südfrankreich zum Beispiel kannst du dir einfach ein Brett schnappen und das Surfen bei kleinen Wellen auf Sandboden ausprobieren – davon würde ich dir auf den Kanaren abraten. Die Bedingungen können hier aus ganz verschiedenen Gründen überhaupt nicht Anfänger-freundlich sein, allerdings hast du hier eine große Auswahl an qualifizierten Surfschulen und -camps.
Die Liste ist lang, da jede Insel mehrere Möglichkeiten bietet – einen Überblick über die Surfcamps auf den Kanaren kannst du dir hier verschaffen!
Surfcamps auf Lanzarote und Gran Canaria
Auf Gran Canaria kann ich dir die Surfschule Atlantis Surfhostel* empfehlen – als travelonboards-Leser bekommst du bei Niki exklusiv 10% Rabatt auf deine Buchung bei ihr – gib einfach den Code „atlantistob“ an und ab gehts in deinen Surfurlaub!
Auf Lanzarote ist das, von BLUE JUICE Camps*angebotene, Surfcamp in Caleta de Famara. Das seit 1996 bestehende Surfcamp ist sehr international und bietet Unterkünfte im Surfhaus oder in Apartments an. Es gibt Surfkurse für Anfänger, Aufsteiger und Fortgeschrittene sowie Guiding Touren.
Mein Extra-Spot-Tip: Marokko
Ja, ja- ich weiß, Marokko ist nicht Europa. Aber für die Surfer, die richtig großes Fernweh haben, sollte in dieser Liste auch ein Fernziel dabei sein. Das Surf-Mekka Marokko ist der perfekte Ort zum Surfen lernen oder um deine Skills in der Welle weiter zu verbessern!
Das Gesamtpaket aus Surf-Lifestyle und Surftrip-Abenteuer ist in Marokko perfekt: Du hast die Wahl zwischen unzähligen Beachbreaks und Weltklasse-Pointbreaks, das ganze kannst du abends mit einer köstlichen Tangine und heißem Minztess abrunden.
Wo du wann die besten Surfspots und die schönsten Surfcamps findest und was es abseits des Line-Ups alles zu erleben gibt erfährt du in meinem großen Surfguide Marokko: Hier findest du alle Infos dazu und eine GRATIS-LESEPROBE obendrauf!
Zum Surfen lernen ist Europa einfach perfekt!
Das Fazit fällt ganz eindeutig aus – Europa ist einfach perfekt zum Wellenreiten lernen. Auf unserem Kontinent findest du alles, um so richtig mit dem Wellenreiten anzufangen. Vor allem die Infrastruktur, die Reisebedingungen und das Angebot an qualifizierten Surfschulen und Surfcamps passen perfekt zum Vorhaben, endlich Surfen zu lernen!
Probier es aus, bis zu deiner ersten Welle ist es nicht mehr weit – ich wünsche jede Menge Spaß und natürlich Erfolg!
Hast Du Fragen zum Surfen lernen in Europa. Fehlt dir ein Spot in der Liste? Schreibe mir, ich freue mich über Anregung, Kritik und deine Fragen!
Mehr Tipps, Tricks und Infos rund ums Surfen lernen
Bei travelonboards.de gibt es jede Menge weitere Tipps, Tricks und Informationen rund ums Surfen lernen:
- Wie du deinen ersten Surftrip organisierst
- so versicherst du dein Surf-Eqipment* für den Surftrip
- Mit der optimalen Paddelpower- und Technik zum Paddelmonster werden
- Welches Surfboard ist das Richtige für mich
- Freeletics und Fitness für Surfer
- jede Menge Surfguides zu Surf-Hotspots weltweit
- Surf-Work-Balance: So bekommst du Arbeit und Surfen unter einen Hut
- Workout für Surfer – Tipps, die dich fit für die Welle machen
- Surf-Etikette – Verhaltensregeln für Wellenreiter
Surf-Reiseführer
Blogs
- verschiedene Reiseblogs
- Surfblogs
- Blogs von Reiseunternehmen
Seiten für Wellenvorhersage und Spot-Beschreibung
Webseiten
Foren
Facebook Seiten
Werberechtlicher Hinweis: Ich wurde für den Artikel nicht bezahlt und die Inhalte und Empfehlungen beruhen auf meiner persönlichen Meinung.
Links mit einem * sind Affiliatelinks und führen zu Werbepartnern – ich verdiene damit eine kleine Provision, für dich entstehen dadurch natürlich keine Mehrkosten. (Unbezahlte) Links, die kursiv gekennzeichnet sind, weisen auf Produkte oder Unternehmen hin, die ich persönlich nutze und empfehlen kann. Auch, wenn ich diese Produkte selbst verwende und/oder 100% davon überzeugt bin, bin ich zur Kennzeichnung verpflichtet.
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Mehr Artikel zum Surfen bei travelonboards.de
Kitesurf- und Surfguides zum downloaden
Hier findest du meine Surfguides und Kitesurfguides, die du dir ganz einfach downloaden kannst und als Ebook mit auf den Surftrip nehmen kannst.
- als eBook downloaden und auf den Surftrip mitnehmen
- ausführliche Surfspotbeschreibungen
- travelonboards getestete Surfcamps und Surfer-Unterkünfte
- praktische Infos zum Surftrip vor Ort
- Insider-Tipps
- Rabattcodes für deine Buchung im Surfcamp
Hei! Meine Freundin und ich möchten gerne Ende März in Urlaub gehen und dabei surfen lernen, gerne auch in einem Camp. Könntest du uns da einen Ort/ein Land empfehlen?
Wir freuen uns auf deine Antwort!
Liebe Grüße
Marie
Hallo,
danke für den tollen Artikel. Corona bedingt würd ich gerne einen Surfspot in Italien probieren. Hast du dazu Erfahrungen und Empfehlungen? 🙂
Hallo, das tönt genial, ich will unbedingt Wellenreiten lernen -bevor ich zu alt bin dazu ;-). Unsere Jungs sind 4 und 6 Jahre alt -ab welchem Alter können die Kids auch einen Kurs machen? Was würdest du empfehlen? Und vorallem: Wo eignet es sich am Besten für Familien? Herzlichen Dank und liebe Grüsse Jeannine
Liebe Jeannnine, das solltest du unbedingt machen! Deine Kinder sind bereit, sobald sie schwimmen können und sich sicher fühlen. Die meisten Kinder-Surfkurse fangen mit 6 Jahren an, es gibt aber Ausnahmen – je nachdem, wie fit die Kleinen sind. AM besten sprichst du mit der Surfschule vor Ort. In diesem Artikel findest du Surfcamps, die sich besonders für Familien eignen: https://www.travelonboards.de/surftipps-surfkurs-mit-kind/
Falls du noch Fragen hast schreib mir gerne, Stefan
Hallo,
Wir hatten letztes Jahr einen tollen surfkurs in der Abgabe. Meine Jungs, 9 und 14, sind voll begeistert…..und wollen dieses Jahr unbedingt wieder surfen.
Gibt es auf Korsika oder Sardinien gute surfstrände für mutige Anfänger?
Vielen Dank für diese informative Seite, echt super für uns Einsteiger.
Hallo Kookie, freut mich, dass dir travelonboards.de gefällt. Sardinien ist sicher ganz gut geeignet für Surf-Einsteiger, allerdings kommt es auf die Jahreszeit an. Ich persönlich würde dir aufgrund der Wellensicherheit aber eher die Algarve, Marokko oder die Kanaren empfehlen – zu alles Surfspots findest du einen Artikel auf der Seite. Bei Fragen melde dich gerne, Stefan
Lieben Dank für deine Ausführungen! Ich habe im April etwas Zeit und reichlich Lust surfen zu lernen 🙂 Bisher war ich jeweils nur kurz an Surfspots, wo es dann schon „cheibe schwer“ gewesen ist für Anfänger. Wo finde ich denn deiner Meinung nach die sanften kleinen Wellen, für die ich mich auch nicht vorerst durch kräftiges Weisswasser mit grossem Anfängerbrett kämpfen und zurückspühlen lassen muss? Idealerweise für ein kleineres Budget. Ich sollte mich auch alleine ins Wasser wagen können, denn ich möchte v.a. endlos üben und nicht mit einem Lehrer verteilt auf 20 Schüler die Wellen verpassen. Sorry der Text sollte nicht so negativ ausfallen – nur das Ideal beschreiben. Kalt darf es dafür sein. Vielleicht magst du dich ja noch an deinen Anfängerort erinnern. Möchte so viel wie möglich üben/lernen! Kann auch ausserhalb Europas sein. Lieben Gruss
Hallo Olivia, da habe ich einen super Tipp für dich: El Palmar in Andalusien! Schau dir mal meinen Post über den Ort an und im Netz das A-Frame Surfcamp: Direkt am Spot, super Surflehrer und einen angenehmen Beachbreak mit viel Platz! Wenn du weiter weg möchtest, dann ist sicher Marokko oder Sri Lanka eine Option. Zu beiden Ländern findest du einen ausführlichen Surfguide auf dem Blog. Ich wünsche dir viel Spaß, nicht verzagen! Grüße, Stefan
Das sind ja wirklich alle Informationen, die man zum Surfen lernen in Europa braucht. Mein Favorit in Europa ist definitiv Portugal, egal ob für Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis: Es ist ein Traum und jedem nur zu empfehlen. Ich habe Surfen auf Bali gelernt. Alles was du dazu wissen musst, findest du hier: https://moverii.de/surfen/surfen-lernen/ 🙂
Bin gerade in der Bretagne – Pointe De la Torche. Geniale Wellen, tolle Surflehrer, für alle Schwierigkeitsgerade geeignet. 34 km Sandstrand. Keine Schwimmer im Wasser. Mega
Hi Kyra, hört sich super an! Sollte ich wohl in meine Liste aufnehmen!! Gruß, Stefan
Vielen Dank für das Sie geschrieben haben, entdecke ich nur das Surfen im Internet.
Obwohl in letzter Zeit ist es sehr in Mode, die Algarve in Portugal surfen zu gehen. Also ging ich dort im letzten Sommer und es wirklich genossen. Für Sie wäre es, zu versuchen, oder zumindest sehen die Aktivitäten dort getan, empfehle ich Ihnen auf der Website des Sommerlagers einen Blick ich im letzten Jahr: Was http://www.wavysurfcamp.com/es/algarve/ ich empfehle Hintern.
Meinst Du Peniche würde sich auch für 3-4 Tage „Schnuppersurfen“ eignen? Ich würde es wirklich gern mal ausprobieren und liebäugele noch mit Portugal für dieses Jahr?
Liebe Grüße,
Tabitha
Auf jeden Fall lohnt es sich, allerdings solltest du wissen, dass das Wasser um diese Jahreszeit dort sehr kalt ist! Falls du ein Surfcamp suchst oder sonst noch Fragen hast sag mir Bescheid, ich kann dir weiter helfen! LG, Stefan