Surfspots in Panama

Zum Surfen ist Panama ein besonderes Land – mit zwei Küsten findest du dort das ganze Jahr Wellen

Panama ist außergewöhnlich – aus ganz verschiedenen Gründen: Die Menschen, das Essen und natürlich die Wellen. Für den Surfurlaub eignet sich Panama das ganze Jahr, denn an einer der beiden Küsten bricht immer eine Welle. Ob an der Karibikseite oder entlang der pazifischen Küste – du hast die Wahl zwischen entspannten Beachbreaks oder endlosen Pointbreaks wie zum Beispiel Santa Catalina oder Pavones. Tolle Strände, paradiesische Buchten und Weltklasse-Wellen – die Surfspots in Panama kommen meinem Verständnis von Surfers-Paradise ziemlich nah!

Die Surfspots in Panama

Es gibt hier einfach alles: Heftige Beachbreaks, die dein Surfbord killen, entspannte Beachbreaks, lange Pointbreaks, kurze und hohle Wellen über Riff! Alles über die beste Reisezeit für Surfer, detaillierte Surfspotbeschreibungen, Informationen zu Surfcamps und Tipps für deinen Surfurlaub in Panama findest du in diesen beiden Posts über Wellenreiten in Panama:

Hier findest du noch mehr Artikel zum Surfen und Reisen in Panama

Falls du nicht nur Surfen in Panama im Kopf hast – was ich durchaus verstehen könnte – dann findest du hier noch ein paar Tipps, was in Panama sonst so abseits des Lineups abgeht. Du kannst in Panama zum Beispiel fantastisch Kitesurfen – einen ausführlichen Kitesurfguide findest du hier:

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Quick Check Surfen in Panama

  • Wellen 365 Tage

    Entweder du fährst an die Karibikküste oder es verschlägt dich an den Pazifik – auf jeden Fall ist in Panama immer irgendwo Surf-Season.

  • Surf-Anfänger willkommen

    Vor allem an der Pazifikseite gibt es viele schöne Beachbreaks, die Anfängerfehler verzeihen. Beachte bei der Wahl der Surfschulen auf deren Qualifikation.

  • Reisebudget

    Panama ist, sobald du Panama City verlässt, gut zu deiner Reisekasse. Du musst die Semana Santa meiden, ansonsten findest du immer gute und günstige Unterkünfte und Surfcamps.

  • Anfahrt Surfspot

    Einige Surfspots in Panama sind nicht ganz so einfach zu erreichen, oder es ist nicht ganz billig hinzukommen. Bocas del Toro zum Beispiel ist eine Tagesreise von Panama City entfernt, Pavones ebenfalls.

  • Sandflies & Moskitos

    Vor allem an der Karibikseite können dich die Moskitos und Sandflies fertig machen. Jeder reagiert anders, insgesamt sind die Biester aber eine Plage.

  • Anreise

    Die meisten Airlines fliegen von Europa über die USA, was Mehrkosten für den Boardbag bedeutet. Ich habe zum Beispiel 150 Euro pro Weg extra gezahlt, weil American Airlines den Flug ab Houston übernommen hat.

In Panama Surfen lernen

Auch hier gibt es von mir unterschiedliche Empfehlungen zu den beiden Küsten! Wer Surf-Anfänger ist sollte Bocas del Toro bei diesem Surftrip nach Panama auslassen – die Welt dort können heftig sein und brechen über ein flaches Riff. Wer aber Lust hat auf Bocas del Toro sollte definitiv hin fahren – neben dem absolut abgefahrenen Insel-Style mit all seinen Vorzügen gibt es dort durchaus die Möglichkeiten, surfen zu lernen.

An der Pazifikseite ist das etwas anderes, es gibt dort super viele entspannte Beachbreaks, die perfekt sind zum surfen lernen. Hier findest du einige Tipps, wo du deinen Start ins Surferleben findest!

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Die beste Reisezeit für deinen Surfurlaub in Panama

Schau auf den Kalender und such die danach deinen Surfspot in Panama aus: In den Sommermonaten solltest du dich eher an die Pazifikseite halten, vor allem in Juni und Juli kann es in Pavones und Santa Catalina richtig abgehen. Mit etwas Glück kommt ein Swell auch in Bocas del Toro an, überprüfe aber dafür lieber den Surf-Forecast, bevor du dich auf den Weg in die Karibik machst.

Stichwort Weg – den Reise zu den Surfspots an den beiden Küsten kannst du unterschiedlich gestalten: Ich war schon fünfmal in zum Surfen in Panama, aber erst beim letzten Besuch habe ich beide Küste gleichzeitig nach Wellen abgeklappert. Es ist ungefähr eine Bus-Tagesreise von der Karibikseite an den Pazifik – allerdings muss dann alles reibungslos klappen. Wenn du es entspannter angehen möchtest und vielleicht unterwegs noch etwas Sightseeing machen willst, dann nimm dir zwei oder drei Tage. Aber ganz egal wie lange du brauchst, die Möglichkeit zwischen zwei Meeren, und damit den Surfspots in Panama, zu wechseln ist doch gigantisch. Wo die Wellen gerade gut sind kannst du im Surf-Forecast von magicseaweed nachschauen.

Wellenreiten in Panama ist Coast-to-Coast

Die Surfspots in Zentralamerika sind alle toll, Panama ist einfach außergewöhnlich, weil du an zwei Küsten zu verschiedenen Jahreszeiten surfen gehen kannst. Außerdem ist die Karibikseite von Panama für Surfer ein kleines Paradies: Inselfeeling, einsame Sandstrände und gute Wellen. Jeder Wellenreiter, der es auf diesen Kontinent schafft, sollte Panama unbedingt für einen Surftrip einplanen!

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