Die top Kitesurfspots – für Digitalnomaden und arbeitende Kitesurfer

Kitesurfen und Arbeiten ist ein wundervoller Mix – hier gibt´s Tipps, an welchen Kitesurfspots du beides super kombinieren kannst.

Deine Leidenschaft und den Job unter einen Hut bringen – ein Wunschgedanke für viele berufstätige Kitesurfer und Kitesurf-Einsteiger.  Viele scheuen sich vor diesem Schritt oder glauben nicht daran, dass beides vereinbar ist – ich früher übrigens auch. Aber gerade als Kitesurfer hast du definitv die Möglichkeit, dir diesen Traum zu erfüllen. Einige der besten Kitesurfreviere der Welt sind wie dafür gemacht, um mit Laptop UND Kitesurfequipment abzuhängen!

Warum immer diese lästige Entscheidung: Urlaub machen und Kitesurfen gehen oder lieber doch fleißig am Projekt weiter arbeiten. Das muss nicht sein!

In diesem Artikel stelle ich dir die Kitesurfspots (⇒ Kitesurfspots weltweit) vor, an denen ich selber schon kitesurfen war und irgendwo zwischen der Zeit auf dem Wasser am Laptop saß. Du erfährst alles über die Kitesurfreviere, die Anreise, Unterkünfte und wo du am besten arbeiten kannst.

kitesurfspots weltweit

Kannst du Kitesurfen und Arbeiten?

Natürlich ist die Kombination aus Kitesurfen und Arbeiten (⇒ Surf-Work-Balance – so schaffen Surfer und Kitesurfer den Mix) nur denen vorbehalten, die ein ortsunabhängiges Business betreiben. Aber selbst die Kitesurfer, die (noch) in einem festen Job unterwegs sind, können diesen Artikel zum Anlass für einen neuen Kurs nehmen: Einfach in Zukunft das Kitesurfen und die Arbeit an den passenden Orten miteinander verbinden!

Zugegeben, es ist nicht immer ganz einfach, sich die Motivation für den Job zusammen zu suchen, anstatt einfach den ganzen Tag am Strand abzuhängen. Ich mache mir vor jedem Kitesurftrip bewusst, was ich will: Kitesurf-Sessions werden fest eingeplant, aber genauso die Zeiten für Arbeit abgesteckt – und daran gehalten. Dieser Plan hilft mir, konsequent zu bleiben und beides unter einen Hut zu bekommen. Sicher ist da jeder anders, aber die Kombination aus Kitesurfen und Arbeiten erfordert definitv ein wenig Planung und Disziplin.

Kitesurfen und Arbeiten – ein paar Tipps

Dieser Artikel soll in erster Linie Infos zu Top-Kitesurfspots und den einfachen Einstieg zum Kitesurfen für arbeitende Kitesurfer und Digitale Nomaden liefern. Wie du als Digitaler Nomade oder ortsunabhängiger Arbeiter funktionieren kannst, weißt du bestimmt selber – Tipps zu SIM-Cards zum Beispiel und vielen anderen wichtigen Dingen zum Arbeiten on-the-road kannst du zuhauf im Netz nachlesen. Hier empfehle ich dir den Wireless-Nomad-Guide von wirelesslife.de.

Um die Kombination aus Kitesurfen und Arbeiten wirklich leben zu können, solltest du das ein oder andere beachten, bevor du dir eine Kitesurfdestination aussuchst. Kurz will ich hier ein paar Tipps und Anregungen aus eigener Erfahrung geben, die du mit in die Planung deines nächsten Kitesurftrips (⇒ Surftrip richtig planen: Die Checkliste) als Digitaler Nomade einbeziehen kannst:

Arbeit direkt am Strand?

Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, aber ich habe für mich fest gestellt, dass die Arbeit mit Laptop direkt am Strand meistens nichts für mich ist. Zu viel Ablenkung, zu viel Sand auf der Tastatur und die Sonne auf dem Bildschirm. Wenn ich auf einem Kitesurftrip arbeiten will und muss, dann brauche ich dafür die richtige Umgebung. Strandcafe ist definitiv hin und wieder ok, aber wenn ich richtig konzentriert arbeiten möchte, dann brauche ich ein Co-Workingspace oder ähnliches.

Antizyklisch auf den Kitesurftrip

Ich bin inzwischen ein großer Fan davon, nicht in der Hochsaison an bestimmten Kitesurfspots aufzutauchen. Der Vorteil davon ist, dass alles billiger und leerer ist, und die Windausbeute eigentlich immer gut genug ist (außer vielleicht in Jericoacoara). Ich war schon zweimal in der Off-Seasdon in Tarifa – beide Male mit toller Windausbeute und einer ruhigen Stadt – anders als im Sommer, wo der Himmel vor Tarifa extrem bunt sein kann.

Bleib lieber länger!

Die Chance, dass du effektiver Arbeiten und Kitesurfen kombinieren kannst steigt, je länger du an einem Kitesurfpot bleibst. Bei einer Woche Aufenthalt gerätst du automatisch unter Druck, alles in der kurzen Zeit unter einen Hut zu bekommen. Eine Sache kommt dann immer zu kurz, oder schlimmer noch, du wirst ihr nicht gerecht. Bleib länger, bleib entspannt  – auf und neben dem Wasser.

Nimm dir nicht zu viel vor!

Kitesurfen ist ein Sport, bei dem du von der Natur abhängig bist. Wenn es also mal zwei Tage lang richtig gute Bedingungen hat, geh kitesurfen wenn irgendwie möglich! Das Arbeitspensum kannst du nachholen, wenn die Schirme am Boden bleiben müssen. Umgekehrt natürlich genauso: Bei Flaute haust du ordentlich in die Tasten und arbeitest vor – für die Tage, wo es dir ordentlich um die Nasenspitze pfeift.

Etabliere eine Routine!

Bei mir hat die Kombination aus Kitesurfen und Arbeiten am besten funktioniert, wenn ich mir auf dem Kitesurftrip eine Routine angewöhnt habe. Wie eben beschrieben bestätigen Ausnahmen die Regel, aber es hilft, wenn du jeden morgen zwei Stunden fest zum Arbeiten einplanst und dann Kitesurfen gehst. Diese Routine verhindert, dass du ein schlechtes Gewissen hast – am Schreibtisch oder auf dem Wasser. Sei mit dem Kopf und dem Herzen gerade bei der Sache, die du machst – nur so wird das Ergebnis zufriedenstellend sein!

Reduziere Ablenkung und finde Gleichgesinnte!

Wenn du wichtige Termine oder Projekte anstehen hast, dann versuche so viel wie möglich Unnötiges auszublenden. So schaufelst du dir neben der Arbeit Zeit frei, um Kitesurfen zu gehen. Jeder ist da zwar anders, aber meistens fällt es einfacher, wenn du mit Gleichgesinnten abhängst. Also Menschen, die wie du arbeiten müssen und trotzdem Bock auf Kitesurfen haben. Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteiltes Glück ist doppeltes Glück!

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Die besten Kitesurfspots zum Kiten und Arbeiten

Nicht alle Kitesurfreviere eignen sich für diese Kombination, denn einige Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit arbeitende Kitesurfer glücklich werden. Klaro, es sollte viel Wind geben, Wlan muss vorhanden sein und die entsprechende Infrastruktur in Bezug auf Arbeitsbedingungen sollte gegeben sein. Zu weit ab vom Schuss ist nicht gut, aber zu viel los kann auch nichts – sowohl beim Kitesurfen als auch bei der Arbeit!

Darum habe ich dir eine Liste mit den Kitesurfspots zusammen gestellt, die meiner Meinung nach die besten Voraussetzungen für Kitesurf-Nomaden bereit halten. Die Liste ist frei erweiterbar und wird in der kommenden Zeit immer mal wieder mit neuen Orten ergänzt werden – natürlich freue ich mich auch über deine Vorschläge in den Kommentaren!

Kitesurfspot Sankt Peter Ording

Sankt Peter Ording (⇒ Spotguide Sankt Peter Ording) ist so was wie mein Homespot – wann immer es geht, fahre ich die knapp zwei Stunden von Hamburg an die Nordsee. Sobald ich über die Düne komme und sich der endlose Strand mit seinem riesigen Kitesurfrevier vor mir auftut ist die Welt in Ordnung.

Mit seinem bis zu zwei Kilometer breiten und 12 Kilometer langen Sandstrand bietet der Kitesurfspot mitten im Nationalpark perfekte Bedingungen für Kitesurfer, Kitesurf-Anfänger und Familie. Ich behaupte: Sankt Peter Ording ist eins der besten Kitesurfreviere der Welt!

  • Weltklasse-Kiterevier

    Welle, Flachwasser, gute Windsicherheit – für mich ist Sankt Peter eins der besten Kitesurfreviere weltweit.

  • Spotnähe

    In Sankt Peter Ording kannst du mit dem Auto direkt an den Spot fahren und in einem riesigen Sandkasten parken.

  • Spaß für alle

    Kitesurfprofis, Kitesurfen lernen, die Familie ist auch dabei – in Sankt Peter Ording wird es niemandem langweilig.

  • Parken im Sand

    Wenn es länger nicht regnet, wird der Sand-Parkplatz an einigen Stellen zur Falle – für ein paar Euro ziehen dich Landwirt-Söhne mit Papas Trecker aus der Misere.

  • Kosten

    Mit Bulli und zwei Personen zahlst du 12 Euro für den Strandparkplatz – die allerdings sind gut investiert

  • Volles Lineup

    Gerade am Wochenende und in der Ferienzeit kann der Himmel ziemlich bunt sein

Kitesurfen in Sankt Peter Ording

Das Schöne am Kitesurfspot Sankt Peter Ording ist, dass du mit deinem fahrbaren Untersatz fast bis ganz ans Wasser fahren kannst – keine Schlepperei also! Die beste Windrichtung ist Nord, Süd und West – vor allem bei Sturmfluten oder sehr hohem Wasser wird der Sandstrand zum Teil geflutet und ist eine perfekte Flachwasserpiste. Und wenn es ordentlich aus West pustet, dann finden auch die Wellen-Junkies unter den Kitesurfern hier ihren Spaß. Die hohe Windsicherheit du die vorgelagerten Sandbänke im Wattenmeer machen Sankt Peter Ording zu einer Traum-Destination für Kitesurfer.

Arbeiten in Sankt Peter Ording

Meines Wissens gibt es kein klassisches Co-Workingspace in Sankt Peter Ording – gerne her mit deinen Tipps. Ansonsten kann ich das Beachmotel empfehlen – stylisch, entspannt und gutes Internet. Wer mit dem Bulli nach Sankt Peter kommt, der hat am Strand unten guten Handy-Empfang – dementsprechend ist der Internetzugang mit einem mobilen Wlan möglich!

Kitesurfspot Hvide Sande/Dänemark

Nur ein paar Autostunden von Hamburg entfernt – und trotzdem wie eine andere Welt. Der raue Charme der Wikinger kombiniert mit einer schier endlosen Nordseeküste – die Region rund um Hvide Sande ist einfach wunderschön! Wer Arbeiten und Kitesurfen kombinieren möchte, dazu Ruhe und coole Natur sucht, der sollte sich unbedingt auf gen Norden machen.

Möchtest du einen ausführlichen Kitesurfguide über Hvide Sande und den Rest von Dänemark? Dann solltest du dir unbedingt meinen Kitesurfguide Dänemark online und als gratis download durchlesen – mit einem eigenen Artikel über Hvide Sande und Kitesurfen auf dem Rinköbing Fjord!

  • Top-Kitesurfrevier

    Ich wiederhole mich, ich weiß – aber es ist einfach ein Fakt: Es ist eins der besten Kitesurfreviere der Welt !

  • Gute Infrastruktur

    Obwohl die wilde Natur des Nordens rundherum ist – es ist alles da, was man zum Kitesurfen, leben und arbeiten benötigt.

  • Der Mix machts

    Die Mixtur im hohen Norden stimmt: Dänische Gelassenheit kombiniert mit traumhafter Natur

  • Klima

    Auch wenn die Sommer hier überraschend schön sind – es gibt keine Schönwetter-Garantie.

  • Anreise

    Der Rinköbing Fjord ist eigentlich nur entspannt mit dem Auto zu erreichen – mehr dazu hier!

  • Kein Cowork

    Meines Wissens gibt es dort oben kein klassisches Cowork – freue mich aber über deine Infos!

Kitesurfen rund um Hvide Sande

Der Rinkøbing Fjord und Hvide Sande ist ein Spielplatz für Kitesurfer! Dank des Fjords finden Liebhaber von Flachwasser-Pisten hier ein Traumrevier, Kitesurf-Anfänger einen XXL-Stehbereich und Speedfans die perfekte Rennstrecke. Wer Lust auf Meer hat, der muss nur einmal rüber über den Deich. Endlose Nordsee-Strände, die vor allem fortgeschrittene Boardsportler geeignet sind.

Egal ob du zum Surfen in Dänemark bist, gerne SUP machst, ab und zu Wakeboarden gehst oder eben Kitesurfen liebst – hier wirst du mit Sicherheit zwischen den Worksessions glücklich werden.

Arbeiten in Hvide Sande

Im Stadtgebiet von Hvide Sande kannst du dich überall – auch am Strandparkplatz – umsonst in das Wlan einwählen. Das funktioniert meistens sogar überraschend gut, allerdings gibt es natürlich durchaus Schwankungen in der Schnelligkeit. Ansonsten gibt es diverse Internetcafes mit schnellem Zugang, und fast jeder Campingplatz und jedes Ferienhaus hat einen Internetzugang. Ein klassisches Co-Workingspace gibt es leider noch nicht.

Kitesurfspot Tarifa/Spanien

Am Ende Europas, kurz vor Afrika, liegt eine der windreichsten Regionen der Welt – und mittendrin: Tarifa. Hier vereint sich die europäische mit der afrikanischen Kultur und macht die alte spanische Hafenstadt zu einem der spannensten Orte, an denen kitesurfende Nomaden derzeit Station machen können.

In meinem Kitesurfguide Tarifa findest du übrigens viele Infos und Tipps für deinen Kitesurftrip ans Ende Europas.

  • Windsicherheit

    Vor allem in den Sommermonaten kannst du dich auf den Wind verlassen und den Job um die Sessions organisieren.

  • Gute Infrastruktur

    Obwohl es die Spanier eher ruhig angehen lassen – es ist alles da, was man zum Kitesurfen, leben und arbeiten benötigt.

  • Klima

    Sogar die Wintermonate fühlen sich wie Sommer an – nicht umsonst sin die europäischen Hippis hier hängen geblieben.

  • Crowd

    Im SOmmer kann es voll werden – durch die vielen Kitesurfspots aber erträglich.

  • Kitesurf-Anfänger

    Es gibt sicher besserer Orte, um Kitesurfen zu lernen – aber mit einem Kitekurs kein Problem.

Kitesurfen in Tarifa

Windig, warm, weltklasse – ziemlich einfach, Tarifa zu beschreiben. Entweder pustet hier der Levante zuverlässig oder aber der Poniente gibt sich die Ehre. In Tarifa ist fast immer Wind, und an den wenigen Tagen mit Flaute lässt sich genug finden, um sich die Zeit schön zu machen. Ein Muss für jeden Kitesurfer.

Arbeiten in Tarifa

Nicht umsonst ist Tarifa in den letzten Jahren zu einem Digitalnomaden-Hotspot geworden: Der richtige Mix aus Arbeiten, Kitesurfen und Party ist garantiert. Es gibt unzählige Cafes und Restaurants mit gutem Internet, die Menschen hier sind entspannt, du wirst auf viele Gleichgesinnte treffen. Super ist auch, dass die Kitesurfspots in Tarifa schnell zu Fuß von der Stadt aus zu erreichen sind – du kannst also direkt vom Laptop ins Lineup springen. Bei webworktravel.com findest du übrigens einen Tarifa-Guide für Digitale Nomaden.

Kitesurfspot Jericoacoara/Brasilien

Einer meiner absoluten Lieblingsorte auf diesem Planeten – egal ob zum Kitesurfen, arbeiten oder einfach nur, um das Leben zu genießen. Wo kannst du sonst einfach immer barfuß im Sand sein – die Stadt ist direkt am Strand gebaut, es gibt weder gepflasterte Straßen noch sonst irgendwas, das dein ultimates Urlaubsfeeling kaputt macht. In den Wintermonaten gibt es hier eine hundertprozentige Windgarantie – du solltest also zusehen, dass du dir feste Zeiten am Laptop einplanst!

Mein Kitesurfguide Jericoacoara bereitet dich optimal auf deinen Kitesurftrip in die brasilianische Oase vor.

  • Lage

    Wunderschön. Punkt! Am Ende der (Sand-)Straße tauchst du ein – als hätte man eine neue Welt betreten.

  • Windsicherheit

    In den Wintermonaten 100 Prozent – keine weiteren Fragen!

  • Downwinder

    Bekannt für downwinder – eine Tour geht 600 Kilometer die Küste runter!

  • Anreise

    Die Ankunft am Flughafen ist nur die halbe Miete – danach geht es ein paar Stunden entlang der Küste.

  • Kosten

    Das Paradies kostet – auch in Brasilien.

  • Saison

    Du kannst auch im Sommer nach Jeri – nur ist es dann mit dem Wind so eine Sache.

Kitesurfen in Jericoacoara

Kitesurfen geht hier täglich, du musst also die angesprochene Disziplin an den Tag legen, um hier überhaupt an den Laptop zu kommen. Man kann morgens den Wecker nach dem Wind stellen, denn ziemlich genau um neun Uhr geht die Düse an. Abends könnt ihr euch pünktlich zum Sonnenuntergang mit Euren Lieben verabreden, denn mit Garantie weht es bis in den späten Abend.

Arbeiten in Jericoacoara

Inzwischen gibt es hier viele Hotels, Restaurants und Cafes, bei denen du online gehen kannst. Das Internet ist in Ordnung, kann aber manchmal für eine gewisse Zeit weg sein, bis der Fehler gefunden wird. Die Infrastruktur ändert sich sehr schnell, so dass ich keine Empfehlungen geben kann – am besten erkundigst du dich vor Ort.

Kitesurfspot Kapstadt/Südafrika

Gastbeitrag von Matija Rukavina/coworkite – Kapstadt gilt bei Kitesurf-Nomaden als eine der besten Städte, um dem langen europäischen Winter zu entfliehen. Mauritius wird immer noch als Urlaubsziel wahrgenommen, dabei kannst du dort auch super arbeiten und Kitesurfen verbinden. Wenn man an Mauritius denkt, denkt man einen luxuriösen Ort, an dem man viel Geld ausgeben muss, um dort Zeit zu verbringen. Das gilt allerdings nicht, wenn man Insiderwissen hat.

Kitesurfen in Kapstadt

Für jeden begeisterten Kitesurfer gibt es in Kapstadt einen Ort, an dem er sich garantiert wohl fühlt, sei es als Kurzurlauber oder als Kitesurfnomade: den weltberühmten Bloubergstrand und seine Umgebung. Das Fahren in Lee ist wohl die beste Art, in Kapstadt Kitesurfen zu genießen und dabei die Skyline von Blouberg zu erkunden.

Arbeiten in Kapstadt

CoworKite ist der einzige Coworking Space in Kapstadt am Strand und hat sich an einem der berühmtesten Kitesurfstrände der Welt etabliert. Außerdem werden regelmäßig workations für Kitesurfer veranstaltet.

Kitesurfspot Mauritius

Gastbeitrag von Matija Rukavina – Mauritius ist die lebendig gewordene Postkarte für Kitesurfer. Kristallklares Wasser, viel Wind und ein entspannter Islandvibe! Wer hier zum Arbeiten und Kitesurfen her kommt, der sollte eine ordentliche Portion Motivation und Selbstdisziplin für den Job im Gepäck haben – hier gibt es jede Menge Ablenkung vom Laptop! Trotzdem sollten sich Digitale Nomaden mit Kitesurf-Ambitionen dieses kleine Paradies nicht entgehen lassen – besser wird es kaum!

Kitesurfen auf Mauritius

Traumhaft – hier findest du das Kitesurfparadies auf Erden mit Weltklasse-Kitesurfspots!

Arbeiten auf Mauritius

Während sich die meisten Kitesurfer in La Gaulette aufhalten, da es in der Nähe von Le Morne liegt und die meisten Kitesurfshops gibt, ist La Gaulette eine sehr kleine und touristische Stadt, ohne richtigen Strand und weit weg vom Rest der Insel. Die Stadt Tamarin, an der Westküste von Mauritius gelegen, ist also CoworKites Lieblingspflücker.

Die Nachbarschaft ist besonders beliebt bei den wachsenden Expatriates, vor allem aus Europa und Südafrika, was sie zu einem großartigen Ort für Langzeitreisende und Kitesurfernomaden macht. Tamarin ist eine gute Wahl für Ihre Heimatbasis auf Mauritius. Es ist nur eine kurze Fahrt von anderen Städten, wie z.B. Flic en Flac entfernt. Außerdem ist es windgeschützt, aber nur 20 Autominuten vom Kitesurfspot Le Morne entfernt.

Fazit Kitesurfen und Arbeiten

Es ist nicht so einfach wie es sich (online) manchmal anhört – aber auch du kannst dir den Traum von der Kombination Kitesurfen und Arbeiten verwirklichen! Das ist ein langer Weg – ich hoffe, du konntest hier ein paar nützliche Tipps einsacken und hast ordentlich Inspiration gefunden, was die passenden Kitesurfspots angeht!

Ich persönlich habe versucht einen Job zu finden, der mir genug finanzielle Möglichkeiten und vor allem Zeit ermöglicht, um Surfen, Kiten und/oder Reisen zu gehen. Oder mir die Möglichkeit bietet, von unterwegs zu arbeiten. Als freier Journalist klappt das mal besser, mal schlechter. Hoch lebe das Computerzeitalter – zumindest mit all seinen positiven Seiten!

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Kitesurf- und Surfguides zum downloaden

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