Surfspots in Costa Rica
Costa Rica ist das Land der Barrels, Bordshorts und Bikinis – und sollte auf jede Wellenreiter-Bucketlist
Es ist eine Floskel, die aber in diesem Fall einfach zutrifft: Zum Surfen ist Costa Rica ein Traumland. Wunderschöne Strände, tolle Natur und fantastische Wellen. Gesurft wird hier ausschließlich in Boardshorts und Bikini, die Wassertemperatur könnte in der heimischen Badewanne auch nicht besser sein. Egal, auf welche Welle du als Surfer Lust hast – Costa Rica liefert: Pointbreaks, Reefbreaks und unzählige Beachbreaks machen das Land zu einem Spielplatz für Wellenreiter.
Surfspots in Costa Rica
Egal, ob du zum Surfen lernen nach Costa Rica kommst oder als fortgeschrittener Wellenreiter auf Wellenjagd gehst, das Land wird dich auf jeden Fall mit einem dicken Grinsen im Gesicht zurück nach Hause schicken. Costa Rica hat für jeden Surftrip-Style den passenden Ort zu bieten: Wer Lust auf Party und Abwechslung neben dem Surfen hat, der ist an Orten wie Tamarindo gut aufgehoben, Playa Hermosa bietet etwas mehr Einsamkeit. Alles Tipps und Infos zu Santa Teresa findest du hier:
Surf & Travel Guide Costa Rica
Die endlosen Strände rund um Santa Teresa bieten Surf-Einsteiger super Bedingungen, um den ersten Ritt auf der Welle zu üben. Der Swell-Magnet in Mal Pais läuft eigentlich immer, an guten Tagen findest du hier einen hohlen Beachbreak, der locker mit Süd-Frankreich mithalten kann. Schau dir meine Surf & Travel Guide Santa Teresa an und stay tuned – demnächst wirst du hier noch viel mehr Informationen und Tipps zum Surfen in Costa Rica finden.
Quick Check Surfen in Costa Rica
Surfen lernen in Costa Rica
Surfcamps und Surfschulen sind in Costa Rica zahlreich vorhanden – du musst dir im Vorfeld nur überlegen, wo genau du hin möchtest zum Surfen. Du kannst dich im Vorfeld über das Angebot an Surfcamps informieren, einige der Surfschulen in Costa Rica sind nicht wirklich seriös und arbeiten mit ausgebildeten Surflehrern – schreibe mir gerne deine Fragen zu Surfcamps und zum Surfen lernen in Costa Rica. Viele der Surfspots sind nah beieinander, daher hast du die Möglichkeit, einfach die Location zu ändern und verschiedene Wellen zu surfen. Gerade Mal Pais bietet dir entlang der Küste viele verschiedene Surfspots.
Beste Reisezeit für den Surftrip nach Costa Rica
Das Schöne ist, dass du das ganze Jahr über zum Surfen nach Costa Rica fahren kannst. Wenn du aber auf der Pazifikseite Wellenreiten möchtest, dann solltest du zwischen April und August da sein, die Karibikseite ist mit Wellen zwischen November und März am besten. Hier gibt es auch im Juni ein kleines Swellfenster, das die Karibik zu einem lohnenswerten Ziel für Wellenreiten macht – hier findest du eine super Alternative zum Surfen in Panama. Für die berühmten Pointbreaks wie Pavone ist der Monat Juni ein super Monat mit guten Aussichten auf Wellen.
In unserem Sommer ist in Costa Rica Regenzeit, was dazu führt, dass einige Straßen gar nicht oder nur mit einem 4X4 passierbar sind. Die Regenzeit ist immer anders und bedeutet auch nicht, dass es wochenlang regnet. Meistens schüttet es einmal am Tag wie aus Kübeln – dann scheint auch wieder die Sonne. Als Surfer solltest du dich von der Regenzeit nicht abschrecken lassen, schließlich zählen am Ende des Tages die guten Wellen. Den Surf-Forecast für Costa Rica kannst du dir zum Beispiel bei magicseaweed oder surfforecast anschauen.
Costa Rica – Traumland für Surfer und Reisende
Costa Rica hat Surfern, Backpackern und Reisenden eine einmalige Natur und Tierwelt zu bieten – die beiden Küsten an der Karibikseite und am Pazifik, der Dschungel, die Berge und natürlich die super entspannten Menschen. Sollte es mal keine Wellen geben oder du mit einem nicht-surfenden Partner unterwegs sein, dann gibt es in Costa Rica mehr als genug zu erleben. Auch in Sachen Öko-Tourismus ist Costa Rica ganz weit vorne und bietet jede Menge Freiwilligen-Projekte, die sich gut mit dem Surfen in Costa Rica verbinden lassen.