Surfguide Marokko Teil 1: Beste Reisezeit für Surfer und Surftrip-Infos

surfen in marokko

Die besten Wellenbedingungen für Anfänger und Profis, wo Surfer übernachten und was dein Surftrip kostet

Glückwunsch – anscheinend denkst du über einen Surftrip nach Marokko nach! Hervorragend, denn mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wirst du als sehr glücklicher Surfer nach Hause zurück kehren! Marokko ist eins der wellenreichsten Länder der Erde, irgendwo geht zwischen Tanger und der Wüste immer irgendwas! In diesem Artikel bekommst du einen ersten Überblick, was es mit dem Surfen in Marokko alles auf sich hat und wieso es Sinn macht, sich vor dem Surfurlaub in Marokko mit den allgemeinen Surf-Bedingungen auszukennen. 

Inshallah – so Gott will! Das Motto der Marokkaner, die die Dinge lieber auf sich zukommen lassen anstatt alles straff durchzuplanen. Eine gute Lebenseinstellung wie ich finde – trotzdem macht es Sinn, dass du dich über einige Dinge zu informieren, bevor du in ein fremdes Land auf einen Surftrip gehst.

In diesem Post bekommst du einen Überblick, was alles zu deinem gelungenen Surfurlaub in Marokko beitragen kann – in den beiden anderen Teilen des Online-Surfguide Marokko gibt es Informationen zu den Surfspots und Surfcamps in Marokko. Alle Infos, wie du dir den großen Surfguide Marokko mit vielen zusätzlichen Informationen zu Surfspots und Surfcamps runterladen kannst, findest du am Ende dieses Artikels!

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Surfguide Marokko Teil 2

Detaillierte Beschreibung zu den Surfspots in Marokko und den besten Bedingungen für gute Wellen

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Surfguide Taghazout

Informationen zum Surfer-Hotspot Taghazout mit Surfspots, Surfcamps und Restaurants.

Das Surf-Mekka Marokko

Egal, ob du gerade Surfen lernen willst oder dich schon ordentlich in die Barrels und Cutbacks schmeißt – in Marokko wirst du definitiv dein Surfer-Glück finden!

Unzählige Surfspots liegen an der Küste Marokkos – von Sand bis Riff, rechts und links, schnell und hohl oder langsam und gemütlich. Eigentlich geht es in dem Nordafrikanischen Land nur darum, zur richtigen Zeit am richtigen Surfspot zu sein – und wenn dann auch noch alle anderen Bedingungen auf deinem Surftrip stimmen, dann steht dem Surfermärchen von 1.001 Welle nichts mehr im Weg.

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Der Quick Check für Wellenreiter

Vor allem im europäischen Winter ist die Küste von Marokko on fire! Absolute Top-Bedingungen für Wellenreiter, ein angenehmes Klima und gute Reise-Voraussetzungen locken Surfer aus der ganzen Welt in das nord-afrikanische Land. Sogar in der „kalten Jahreszeit“ kannst du hier tagsüber in der Sonne grillen und neben dem Surfen warme und entspannte Tage genießen.

Im Quick-Check siehst du kurz und knapp, was für deinen Surfurlaub in Marokko spricht und was du vor deiner Reise mit Surfbrett im Gepäck auch noch wissen solltest.

  • Weltklasse im Winter-Halbjahr

    Zwischen Oktober und April rollt ein Swell nach dem anderen an die Westküste von Marokko und bringt die Pointbreaks und Beachbreaks regelmäßig zum schnurren.

  • Orientalisches Surf-Feeling

    Die Mischung aus Afrika, Orient und Europa ist faszinierend, gibt es kulturell und historisch unglaublich viel zu entdecken, dazu das leckere Essen und die super netten Menschen – hier werden auch Nicht-Surfer happy.

  • Surftrip für jedes Budget

    Egal, wie groß deine Reisekasse ist, in Marokko wirst du dir für wenig Geld einen ausgedehnten Surfurlaub leisten können.

  • Wind und wenig Welle im Sommer

    Das Sommerhalbjahr wird von starken Onshore-Winden dominiert, die Wellen eignen sich eher für Surf-Anfänger.

  • Spannende fremde Kultur

    Kein Nachteil, eher eine der zusätzliche Anreiz, sich einer fremden Kultur und deren Gegebenheiten anzupassen.

  • Müll und Wasserqualität

    An einigen Spots solltest du kein Wasser schlucken, außerdem werden am Strand die Folgen unserer Plastik-Gesellschaft mehr als deutlich.

Beste Reisezeit für Surfer in Marokko

Wer zum Surfen nach Marokko fahren möchte, der sollte den Reisemonat von seinem Surf-Level abhängig machen! Grundsätzlich gilt: Im Sommer finden vor allem Surf-Anfänger gute Bedingungen zum Surfen lernen – der Winter dagegen macht alle Surfer glücklich.  Das aber ist kein Naturgesetz – im Norden Afrikas zum Beispiel gibt es zwei Surf-Saisons, die sich ziemlich unterscheiden. Du kannst dich an meinen Zeitangaben orientieren – am Ende entscheidet aber der Wellengott, wie oft du in Marokko ins Line-Up paddelst!

Viele Informationen zu Wind, Tide und Temperatur auf deinem Surftrip bekommst du in meinem großen Surfguide Marokko zum downloaden – sicher und schnell unten im Artikel bestellen!

Swellhöhe (in ft.)Swell-KonsistenzWind-Wahrscheinlichkeit
Frühling3-550%60%
Sommer2-330%80%
Herbst4-570%50%
Winter580%35%

Anreise nach Marokko

Du kannst tatsächlich von Deutschland mit dem Bus nach Marokko fahren – das dauert rund 60 Stunden und kostet 120 Euro. Der gängige Reisemittel ist eher das Flugzeug: Es kommt natürlich darauf, wo du in Marokko surfen möchtest – meistens aber fliegen Surfer nach Agadir oder Marrakesch. An beide Destinationen gehen Billig-Flieger von vielen deutschen Städten. Bei den gängigen Flugsuchmaschinen wie momondo kannst du verschiedene Angebote vergleichen.

Mit dem Mietwagen durch Marokko: Anreise nach Taghazout von Marrakesch oder Agadir

Von Marrakesch kommst du am einfachsten mit dem Mietwagen an die Küste – entweder nach Casablanca oder Agadir. Sobald du aus Marrakesch raus bist kannst du auf super Straßen mit sehr wenig Verkehr fahren – nach Agadir brauchst du rund dreieinhalb Stunden, nach Casablanca rund eine halbe Stunde weniger. Auch in Agadir kannst du dir einen Mietwagen leihen – je nach Verkehr dauert es rund eine Stunde bis ins Line-Up. In Taghazout selber gibt es auch lokale Autovermietungen – zum Beispiel habe ich bisher immer nur Gutes über taghazoutsurfcars gehört.

Wer aber ganz auf Nummer sicher gehen will, der kann sich von Zuhause aus schon einen Mietwagen für Marokko fest buchen. Hier findest du einen Mietwagen-Preisvergleich, mit dem ich bisher immer meine Mietwagen in Marokko gebucht habe und sehr zufrieden bin!

Mit dem Bus kommst du mehrmals täglich für rund 10 Euro nach Taghazout.

Natürlich kannst du dich auch mit einem Taxi in den Surfer-Hotspot bringen lassen. Was den Preis angeht, habe ich inzwischen schon alles zwischen 50 und 100 Euro gehört – je nach Verhandlungsgeschick oder wie groß deine Crew ist.

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Unterkunft und Surfcamp in Marokko

In Marokko findest du für jede Reisekasse das passende Bett: Du kannst auf einer durchgelegenen Matraze für 10 Euro die Nacht schlafen oder wie im Märchen aus 1001 Nacht – für mehrere hundert Euro! In einem Riad, Kasbah oder Berberhaus erlebst du das orientalische Feeling hautnah. Ich selber habe noch nie in einem Hotel in Marokko übernachtet (nur im Riad!) und kann dir deshalb keinen konkreten Tipp geben, ich habe aber sehr gute Erfahrungen mit airbnb oder der spontanen Anmietung vor Ort gemacht!

Übernachten im Surfcamp

Als Surf-Einsteiger solltest du dich in Marokko am besten in einem Surfcamp einmieten, dort hast du alles was du für deinen Surfurlaub benötigst: Bett, Verpflegung, Surfkurs, Surfmaterial und Surf-Buddies! In den letzten Jahren sind in Marokko unzählige Surfcamps entstanden – alle mit einem unterschiedlichen Standard und ausgerichtet auf bestimmte Ziel- und Altersgruppen. Damit du bei der Suche nach einem geeigneten Surfcamp in Marokko den Überblick behältst, habe ich einige davon besucht und getestet.

Einen ersten Überblick bekommst du hier online  im zweiten Teil des Surfguide – noch mehr Auswahl an Surfcamps und detaillierte Informationen liefere ich dir EXKLUSIV im Surfguide Marokko zum downloaden!

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Surfen lernen in Marokko – inshallah!

Wenn du zum Surfen lernen nach Marokko kommst, dann lernst du nicht nur die schönste Sportart der Welt kennen, sondern dazu auch noch eine tolles Land, sehr nette Menschen und köstliches Essen. Im Gegensatz zu Surf-Destinationen wie Frankreich oder Portugal, wo das Leben europäisch abläuft, ist in Marokko eine andere Kultur zuhause – das orientalische Surfer-Feeling wird dir gefallen! Marokko bietet alles für deinen ersten Ritt auf der Welle: Beachbreaks, die Anfänger-Fehler verzeihen, eine große Auswahl an Surfcamps und Surfschulen, dazu das angenehme Klima und eine akzeptable Wassertemperatur.

Oft ist es ein Konflikt, wenn nicht alle sich an der Wellenjagd beteiligen – aber keine Sorge: Marokko ist gut geeignet für einen entspannten Familien-Surf-Urlaub oder ruhigen Pärchen-Surftrip! Das Freizeitangebot ist hier nicht übermäßig, aber eben doch vorhanden. Sonne, Wärme und jede Menge Strand sind definitiv geboten, kleinere Ausflüge oder Städtetrips inklusive Souk-Besuch definitv möglich – während die Kinder Sandburgen bauen oder der Partner shoppen geht kannst du also ganz entspannt durchs Line Up cruisen!

Mehr zum Surfen lernen in Marokko und was es abseits des Line-Ups zu tun gibt erfährst du in meinem Surfguide Marokko zum downloaden!

Surfen Algarve Arrifana

Surfshops und Surfbrett leihen

Die Surfshops in Marokko sind ganz anders als die schillernden Konsumtempel in den Surfer-Hochburgen in Frankreich oder Portugal – hier gestaltet sich jeder Surfshop-Betreiber seinen Laden nach dem eigen Gusto. Angebot und Auswahl variieren sehr stark, und trotzdem bekommst du alles, was du für deine nächste Surf-Session benötigst: Surfboard, Neoprenanzug, Surfwachs, Surfleash…..

In jedem größeren Ort an der Küste findest du einen Surfshop, wo du dir dein Surfboard und Neoprenanzug ausleihen kannst, vor allem in Taghazout ist die Auswahl groß. In fast jedem Surfcamp ist das Material im Preis inbegriffen, solltest du aber trotzdem etwas leihen wollen, dann zählt auch hier Verhandlungsgeschick. Dabei gilt, je länger die Miete, umso günstiger wird es – für eine Woche Neoprenanzug und Surfboard solltest du nicht mehr als 20 Euro pro Tag bezahlen.

Surf-Hotspot Taghazout: Wellen-Traum aus 1001 Nacht

Surfen in Taghazout – wo sich Surfer vor fünfzehn Jahren noch persönlich grüßten ist inzwischen das Epizentrum in Sachen Surfen in Marokko entstanden. Kein Wunder, denn rund um Taghazout reiht sich ein Surfspot an den nächsten – die Anzahl und Qualität der Wellen in der Umgebung kann locker mit den besten Surf-Destination der Welt mithalten.. Darunter sind Beachbreaks, die sich super zum Surfen lernen eignen, aber eben auch Weltklasse-Pointbreaks für fortgeschrittene Surfer. Dazu kommt der günstige und entspannte Lifestyle und die Infrastruktur, die (inzwischen) für jeden Surftrip-Style etwas zu bieten hat!

Fußläufig befinden sich ein paar der besten Surfspots des Planeten und im Umkreis von 30 Kilometer gibt es so viele Wellen wie du dir nur wünschen kannst – die Bezeichnung „afrikanische North-Shore“ kommt nicht von ungefähr!

Im dritten Teil des Surfguide Marokko bekommst du einen ersten Überblick über die Wellen rund um Taghazout – in meinem Surfguide zum downloaden gibt es noch mehr detaillierte Spotbeschreibungen zu den Surfspots in und rund um Taghazout.

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Die Kosten für deinen Surfurlaub

Marokko gehört zu den günstigsten Reiseländern weltweit – daher wird auch der Surftrip nach Nordafrika nicht deinen Geldbeutel sprengen. Diese Einschätzung ist zwar vage, aber als Anhaltspunkt kannst du die Kosten für deinen Surftrip in etwas mit einem Surfurlaub in Sri Lanka oder Nicaragua vergleichen. Das Budget ist bei meinem letzten Surftrip nach Marokko zustande gekommen – mal abgesehen vom Flug, da ich einen komplizierten Gabelflug mit einem (beruflichen) Zwischenstopp in Portugal hatte. Ich habe auch keinen Surfkurs gemacht, das Budget dafür findest du aber im dritten Teil des Surfguide Marokko.

Die Kosten für Unterbringung, Mietwagen, Verpflegung und weitere Ausgaben waren in zwei Wochen rund 1.000 Euro ausgegeben. Ich habe weder mit dem Geld um mich geschmissen, noch habe ich jeden Tag trockenes Brot und Wasser zu mir genommen – die Summe dürfte also ein guter Mittelwert sein.

Eine detaillierte Auflistung mit den Kosten für einen Surftrip nach Marokko gibt es in meinem Surfguide Marokko zum downloaden.

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Surfurlaub in Marokko mit Familie oder Partner

Du kannst natürlich auch mit der ganzen Familie zum Surfurlaub nach Marokko. Es gibt hier genügend Beachbreaks und schöne Strände, wo du mit deinem Nachwuchs planschen oder die ersten Surf-Versuche wagen kannst. Im Surfguide zum downlaoden liefere ich dir eine ganze Liste mit Tipps, was eszwischen den Surf-Sessions  zu erleben und entdecken gibt.

Die Marokkaner lieben Kinder – du wirst also kaum auf Ablehnung oder ähnliches stoßen (außer vielleicht von europäischen Touristen. Einige Surfschulen in Marokko bieten auch spezielle Surfkurse für Kinder an – mehr dazu im dritten Teil des Surfguide Marokko.

Wenn du mit deinem Partner in Marokko unterwegs bist, dann werdet ihr mit SIcherheit keinen Party-Urlaub erleben, sondern eher viel Zeit in der Natur und bei Sehenswürdigkeiten verbringen. Nichts ist romantischer, als in einem Riad oder einer Dachterrasse in Marrakesch beim Sonnenuntergang zu Abend zu essen – nur den Wein müsst ihr euch selber organisieren, oder aus Respekt vor der Religion einfach darauf verzichten.

Online surfen in Marokko

Die meisten Restaurants, Hotels und Cafes haben Wlan – auch sind die Surfcamps online. Wenn du aber mobil im Internet surfen möchtest, dann kannst du dir eine lokale SIM-Karte zulegen. Du kannst dir bei Maroc Telekom einen Stick zulegen und für rund 200 Dirham (20 Euro) surfen – abgerechnet wird nach Bit. Eine Liste mit Hotspots findest du hier.

Solltest du auf Coworking aus sein, dann empfehle ich dir den SunDesk in Taghazout!

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Tue Gutes auf deinem Surftrip in Marokko

Ein Thema, dass überall auf der Welt, ganz besonders aber in Marokko ein großes Thema geworden ist: die Umweltverschmutzung! Einerseits ist Marokko ein Musterknabe im Kampf gegen den Klimawandel, bei germanwatch liegt das Land sogar 16 Plätze vor Deutschland! Andererseits wird in der Nähe von Taghazout einfach ein riesiger Golfplatz gebaut, der Unmengen von Wasser und anderen Ressourcen verschwendet. Sicher ein Problem der Korruption – das aber ist ein anderes Thema und hier sicher nicht die richtige Plattform.

Dass wir in einer Plastik-Gesellschaft leben, kann man an den Stränden Marokkos sehr gut sehen, überall liegen große und kleine Plastikteile rum. Besonders nach Regenfällen wird das Wasser rund um die Städte, insbesondere auch Taghazout, zu einer braunen Suppe. Was Plastik für uns Surfer bedeutet, kannst du übrigens im beeindruckenden Dokumentarfilm White Waves sehen.

Natürlich haben wir Surfer und Touristen eine gehörige Mitschuld an dieser Entwicklung – umso mehr sollten wir uns bemühen, ab sofort aktiv dagegen vorzugehen. Veit von preciosocean hat einen super Artikel darüber geschrieben, was ökologisch rücksichtsvolle Surfer machen können. Hier ist (m)eine Liste mit Organisationen und Tätigkeiten, bei denen wir uns in Marokko nützlich machen können.

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  • Total super, Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen: Seit Juli 2016 hat Marokko die Produktion und den Verkauf von Plastiktüten verboten. Auch du solltest vor Ort die grünen Recyling-Taschen benutzen, die es überall gibt.
  • Auf dieser Seite kannst du nachschauen, welche Freiwilligen-Projekte es in Marokko gibt
  • das cleanoceanproject ist eine Organisation, die sich dem Kampf gegen die Umweltverschmutzung der Meere gewidmet hat. Das Team sitzt auf Fuerteventura, ist aber immer offen für Kooperationen in anderen Ländern.
  • die Surfrider Foundation klärt auf und hilft dir, dein Projekt vor Ort zu organisieren
  • Waves for water möchte auch in ländlichen Gegenden den Zugang zu Trinkwasser ermöglichen. Mit Unterstützung der Organisation kannst du dein eigenes Projekt starten und Wasserfilter nach Marokko bringen. Wie das geht, haben diese Jungs in Indonesien vorgemacht.
  • Kompensiere hier die Treibhausgase, die du mit deinem Flug nach Marokko verursachst
  • Starte deinen eigenen Beachclean-Up – Surfcamps mit Helfern gibt es schließlich genug

Noch mehr Surf-Infos? Gesamten Surfguide Marokko downloaden

Willst du noch viel mehr über das Surf-Mekka Marokko erfahren, als hier in der Online-Version des Surfguide Marokko steht?

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Surfguide Marokko Teil 2

Detaillierte Beschreibung zu den Surfspots in Marokko und den besten Bedingungen für gute Wellen

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