Surfspots in Spanien

Spanien ist ein Spielplatz für Wellenreiter

Surfen in Spanien ist ein Genuss: Viel Sonne, leckeres Essen, der entspannte Lifestyle und natürlich die unzähligen Wellen an diversen Surfspots. Galizien, Andalusien und der Norden mit weltberühmten Wellen wie Mundaka, Surfen in Spanien lohnt sich für jeden Wellenreiter!

Spanien ist für Surfer wirklich ein Traumland! Egal ob du Surfen lernen möchtest oder schon ein intermediate Surfer bist, in Spanien findest du auf jeden Fall den passenden Surfspot für dich. Es gibt unzählige Beachbreaks, Pointbreaks  und entspannte Wellen für Surf-Einsteiger. Auch die Auswahl an Surfcamps ist riesig, und wer am liebsten mit dem eigenen Bulli unterwegs ist, der findet in Spanien das perfekte Land für einen Surftrip auf vier Rädern!

Surfen in Spanien ist entspannt, vor allem auch weil die Anreise nicht zu weit ist und die Kosten für einen Surftrip überschaubar bleiben. Sowohl die Unterkünfte als auch die Verpflegung sind durchaus für den schmalen Geldbeutel geeignet. Wer aber beim Surfen in Spanien etwas mehr ausgeben möchte, oder mit der ganzen Familie unterwegs ist, der findet auch dafür das Passende. Sollte es mal flat sein, oder ein Partner keine Lust auf Surfen haben, dann gibt es hier genug Kultur und Freizeitbeschäftigung, um die Zeit bis zum nächsten Swell gut zu überbrücken.

Hier stelle ich dir Andalusien als super Surf-Region vor, insbesondere den Ort El Palmar, der perfekt ist, um Surfen zu lernen. Nach und nach werden weitere Surfspots in Spanien hier dazu kommen – stay tuned!

Quick Check Surfen in Spanien

  • Das ganze Jahr über gute Surfbedingungen!

    Je nach Jahreszeit kannst du dir die Küste zum Surfen in Spanien aussuchen – entweder läuft die Nordküste ab San Sebastian oder Andalusien im Süden.

  • Für jedes Surflevel

    Egal, ob Surf-Anfänger oder Surf-Profi, in Spanien findest du für jede Körnerstufe die richtige Welle. Es gibt viele Pointbreaks, vor allem im Norden, und jede Menge entspannte Beach-Breaks im Süden.

  • Perfekt für Paare, Familien und Nicht-Surfer!

    Auch abseits vom Line Up wird jede Menge geboten: Coole Städte wie San Sebastian oder Sevilla, jede Menge Natur und tolle Strände oder kulturelle Sehenswürdigkeiten. Wenn es in Spanien mal keine Welle gibt ist trotzdem keine Langeweile!

  • Versteckte Surfspots

    Manchmal ist es nicht einfach, selbst die bekannten Surfspots zu finden, geschweige denn die unbekannten. Wenn du aber etwas Surf-Abenteurerblut in dir hast, dann bist du zum Surfen in Spanien genau richtig.

  • Kleine Auswahl an Surfcamps

    Im Gegensatz zu Frankreich oder Portugal hast du in Spanien eine nicht ganz so große Auswahl an Surfcamps, trotzdem solltest du die passende Unterkunft für dich finden.

  • Surf-Vehikel

    Gerade an der Nordküste Spaniens kann es nicht schaden, eine fahrbaren Untersatz zu haben, um von Surfspot zu Surfspot zu kommen. Die Wege sind nicht immer weit, aber eben zu Fuß kaum machbar.

Surfen in Spanien – jedem Surfer der richtige Surfspot

Der Norden von Spanien ist rauh, die Surfspots sind meistens keine Strände, sondern kleine Buchten entlang der Felsenküste. Hier fühlen sich vor allem fortgeschrittene Surfer wohl: Die Surfspots im Norden Spaniens bieten oft anspruchsvolle Wellen wie Pointbreaks und Reefbreaks – wer hier surfen möchte, sollte entweder mit einer Surfschule unterwegs sein oder schon etwas Erfahrung auf dem Surfbrett mitbringen. Wer zum Surfen nach Spanien kommt, um gebarrelt zu werden, der ist hier genau richtig.

Die anderen Regionen, Andalusien und Galizien, sind dagegen perfekte Surfspots, um in Spanien Surfen zu lernen. Viele Beachbreaks und meistens entspannte Wellen sind perfekt für Surf-Anfänger, um die ersten Versuche im Line-Up zu wagen.

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